Kann man dem gedruckten Wort glauben? Können Bücher heilen? Ist das Lesen gefährlich für das Seelenheil des Lesers oder gar für die gesellschaftliche Ordnung?
Petra Gust-Kazakos geht in ihren Essays den Gefahren des Lesens nach. Gefahren für den Leser, Gefahren für den Autor und dessen Text, Gefahren durch Übersetzung, Bearbeitung und Zensur, Gefahren durch Informationsflut und Informationsselektion.
Die Gefahren des Lesens, sind eine Aufforderung, sich in Gefahr zu begeben. Sie sind eine Aufforderung zum Lesen.
Weitere Informationen zum Buch auch auf den Seiten des Verlags adson fecit. Gefahren des Lesens. Essays zu Risiken und Nebenwirkungen ist am 17. November 2016 erschienen und in jeder Lieblingsbuchhandlung erhältlich oder zu bestellen.
Einen Rückblick auf die offizielle Vorstellung des Buches beim Verlag adson fecit am 25. November 2016 findet ihr hier. Den Film zum Buch bzw. zur Buchvorstellung findet ihr hier. Und hier findet ihr ein paar Tipps & Tricks, wie ihr die Gefahren des Lesens im Alltag eindämmen könnt.
Stimmen zum Buch
„Gefahren des Lesens, will man so ein Buch überhaupt lesen? Und was soll am Lesen schon gefährlich sein? Petra Gust-Kazakos hat jahrelang recherchiert und dann niedergeschrieben, worin diese Gefahren liegen können. Und dies nicht nur für uns Leser, nein, auch für Autoren oder in der Übersetzung von Büchern, ihrer Bearbeitung oder gar Zensur.Ich habe dieses Buch über Bücher mit sehr viel Interesse gelesen und für mich festgestellt, dass ich mich lesend gerne in Gefahr begebe.“ Anne-Marit Strandborg von Leseleidenschaften in ihrem Beitrag „Petra Gust-Kazakos: Gefahren des Lesens“ vom 14.05.2018.
„Die Lektüre ihres Buches ist ein Gewinn für alle, die über Lesen und Lektüre nachdenken und ihre Leidenschaft für Literatur in Gesprächen, Blogs oder Büchereien (!) ausleben. Leidenschaftlichen Leser/innen sehr empfohlen.“ Christoph Holzapfel in seiner Rezension der Gefahren des Lesens.
„‚Gefahren des Lesens‘, Ende 2016 beim Verlag adson fecit erschienen, ist ein unterhaltsamer und kluger Ausflug zu den dunkleren Seiten dieser mindestens drittschönsten Sache der Welt.“ Birgit Böllinger von Sätze & Schätze in ihrem Beitrag „Petra Gust-Kazakos: Gefahren des Lesens (2016)“ vom 2.2.2017
„‚Gefahren des Lesens‘ ist ein großartiges Buch – das perfekte Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk für alle Leseratten, Bücherwürmer, Bibliophile und ähnliche Verrückte.“ Sabine Delorme von bingereader.org in ihrem Beitrag „2016 – Das Jahr in Büchern“ vom 31.12.2016.
„Sechs Jahre nach ‚Ganz weit und weg. Leselust und Reisefieber‘ legt die Autorin erneut ein lesenswertes, informatives und liebenswürdiges Buch vor.“ Norman Weiß von notizhefte.com in seinem Beitrag „Leseliste 2016 – 4“ vom 29.12.2016.
„Ein vergnüglicher Streifzug durch das Vorurteil: ‚Meistens harmlos‘.“, aus den Werdener Nachrichten vom 17.12.2016
„Petra Gust-Kazakos: Gefahren des Lesens ist, um zum Schluss zu kommen, sehr empfehlenswert und absolut geschenktauglich (für sich und andere), da es eine Fülle gut aufbereitete Informationen bietet, die sehr lesbar und immer auch unterhaltsam und kurzweilig dargeboten werden.“ Flattersatz in seiner Besprechung vom 16.12.2016.
„Mit großem Vergnügen schmökere ich mich gerade durch Gefahren des Lesens von Petra Gust-Kazakos. Allerdings ist auch die Lektüre selbst nicht ganz ungefährlich, kann es einem doch passieren, dass man immer wieder – genau wie auf Philea’s Blog – auf Titel stößt, die man unbedingt der eigenen Leseliste hinzufügen möchte.“ Anna von buchpost in ihrem Beitrag „Fundstück von Petra Gust-Kazakos“ vom 11. Dezember 2016.
„Wer sich für Lesen und Literatur interessiert, der wird mit Gefahren des Lesens seine wahre Freude haben. Dieses Buch behandelt eine ganze Vielzahl an Themen, ist informativ, unterhaltsam und enthält eine Menge Denkanstöße.“ Tobias Zeising von Lesestunden.de in seinem Beitrag „Gefahren des Lesens“ vom 11. Dezember 2016.
„Die liebenswürdige Petra Gust-Kazakos von Philea`s Blog hat eine Essaysammlung veröffentlicht, in der sie informativ und amüsant über die „Gefahren des Lesens“ aufklärt. Ich stecke noch mitten in der „gefährlichen“ Lektüre und unterhalte mich prächtig. Ein schönes Geschenk für Leser inklusive einem nicht ganz ernsten Selbsttest: ‚Wie gefährdet sind Sie?‘.“ Birgit Böllinger von Sätze & Schätze in ihrem Beitrag „We wish you a very Bookmas“ vom 6. Dezember 2016.
Lesende Frauen sind gefährlich – das steht schon lange fest und ist ein Gesetz
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Wunderbar, danke Petra – das hat mich richtig neugierig gemacht!
Da werde ich wohl am Montag tatsächlich durch Berlins momentanen Bilderbuchsommer zu meinem Lieblingsbuchladen laufen …
Ganz herzlichen Dank für diese Anregung und eine sorglose Zeit mit viel Muße zum Lesen
Bianka
Das freut mich natürlich sehr, liebe Bianka : ) Dir weiterhin einen schönen Bilderbuchsommer & herzliche Grüße!